Sean Roman - The Moan EP [Feast Records 001]
Erst die Parties, dann das Label. Interessantes Konzept, das die übliche Reihenfolge gnadenlos umdreht und jetzt mit Sean Romans „Moan EP“ die erste Katalognummer auf die Welt loslässt. Dahingestellt sei jetzt einmal, ob die Welt jetzt wirklich noch eine Platte mit harmlos-melodischem, aber durchaus solide vor sich hin groovenden TechHouse braucht, zweifelsohne erfüllen aber sowohl „Moan“ als auch „Bocuse“ die Mindestansprüche für ebensolchen und halten die Meute auf der Tanzfläche – sowohl im Club als auch auf diversen sommerlichen OpenAirs in Mecklenburg-Vorpommern oder wo auch immer. Gleiches gilt auch für die Remixes von M A N I K – wer denkt sich eigentlich in Zeiten von Google freiwillig so eine Schreibweise aus, ausser heroinabhängigen WitchHouse- und ChillWave–Projekten? – und Waifs & Stray, denen zwar die Funktionalität gut zu Gesicht steht, aber von Rezensentenseite doch die Forderung nach „Mehr Mut!“ auslösen. Gute Ausführung, aber eben auch nicht zwingend mehr.
6 Points (of 10)
A lost review I wrote for this months issue of the german print music magazine FAZE which wasn't published for unknown reasons. As I don't want it to be lost it's now published on these pages for my german readership.
6 Points (of 10)
A lost review I wrote for this months issue of the german print music magazine FAZE which wasn't published for unknown reasons. As I don't want it to be lost it's now published on these pages for my german readership.
0 Comments:
Post a Comment
<< Home