24.09.2005 X_tension - A Grime Night Out @ Komma / Esslingen
baze.djunkiii (Intrauterin Recordings, Hamburg)
Dreadlove Selection (Tensionbasement, Freiburg)
Mista Fox B2B Kolja (Tensionbasement, Esslingen)
Fauser (Tensionbasement, Stuttgart)
(Zitat von rephlex.com) Grime. Eski. Sublow. Dubstep. It's Music. Different people call it different things, depending on when they discovered it. In the 80's, maybe it was House, Techno and Electro. In the 90's it was UK-G, Drum and Bass, Breaks or whatever. Now there are so many terms for it that the journalists can’t pidgeon-hole it any more.
The purists might debate the name, but while they do that, crews around the globe are uniting in this strong and fresh dance movement. In this age of Information Technology, people are able to easily find real quality that they actually want, without being spoon-fed compromised product. Now, it is a time of change and the soundtrack is Grime.
(rephlex.com)
Während sich im UK die Szene vergleichbar mit den Anfangstagen des Breakbeat und Drum'n'Bass quasi mit jeder neuen Dubplate ein neues Sub-Subgenre hervorbringt und sich musikalische Quantensprünge dieses Musikstils im Wochentakt stattfinden, Produzenten wie Mark One oder das Virus Syndicate Alben auf etablierten Electronica-Labels wie Planet µ veröffentlichen und auch Rephlex mit seinen Grime-Compilations einen - inzwischen schon wieder überholten - Überblick über den aktuellen Stand der Szene liefert, beschränkt sich in Deutschland die Wahrnehmung auf zwar dem weiteren Umfeld des Grime-Sound irgendwie zuweisbare, aber letztendlich doch nicht voll den Kern treffende Themen wie Wiley, M.I.A. oder auch Mike Skinner a.k.a. The Streets.
Doch was verbirgt sich hinter dieser Musik, in der Namen wie Plasticman, Ruff Squad, Mark One, Digital Mystikz, Loefah, Vex'd, Skream, Lady Sovereign und unzählige weitere den Ton angeben und der die Strassen des UK beherrscht? Eine minimalistische, futuristische Version von UK Garage, jeglicher Fröhlichkeit beraubt und entweder geprägt von harten, schnell gespitteten Texten in denen die MC's die sozialen Missstände anprangern oder gespickt mit Soundanleihen aus Industrial und Dub, die jeden Track an sich zu einem Trip durch die leerstehenden Industriehallen und verwilderten Warehouses im Herzen Londons machen.
Einer dieser Grime-Pioniere in Deutschland ist der Hamburger DJ baze.djunkiii, seines Zeichens Kopf des Labels Intrauterin Recordings und hyperaktiver Networker in Sachen elektronischer Musik. Er leistete in den letzten Jahren Pionierarbeit, um den Grime-Sound weiter zu verbreiten und bringt dabei nicht nur importierte 12"es sondern auch unveröffentlichte Tunes deutscher Grime-Produzenten als Dubplate auf die Plattenteller.
KOMMA - Maille 5-9 - 73728 Esslingen
Dreadlove Selection (Tensionbasement, Freiburg)
Mista Fox B2B Kolja (Tensionbasement, Esslingen)
Fauser (Tensionbasement, Stuttgart)
(Zitat von rephlex.com) Grime. Eski. Sublow. Dubstep. It's Music. Different people call it different things, depending on when they discovered it. In the 80's, maybe it was House, Techno and Electro. In the 90's it was UK-G, Drum and Bass, Breaks or whatever. Now there are so many terms for it that the journalists can’t pidgeon-hole it any more.
The purists might debate the name, but while they do that, crews around the globe are uniting in this strong and fresh dance movement. In this age of Information Technology, people are able to easily find real quality that they actually want, without being spoon-fed compromised product. Now, it is a time of change and the soundtrack is Grime.
(rephlex.com)
Während sich im UK die Szene vergleichbar mit den Anfangstagen des Breakbeat und Drum'n'Bass quasi mit jeder neuen Dubplate ein neues Sub-Subgenre hervorbringt und sich musikalische Quantensprünge dieses Musikstils im Wochentakt stattfinden, Produzenten wie Mark One oder das Virus Syndicate Alben auf etablierten Electronica-Labels wie Planet µ veröffentlichen und auch Rephlex mit seinen Grime-Compilations einen - inzwischen schon wieder überholten - Überblick über den aktuellen Stand der Szene liefert, beschränkt sich in Deutschland die Wahrnehmung auf zwar dem weiteren Umfeld des Grime-Sound irgendwie zuweisbare, aber letztendlich doch nicht voll den Kern treffende Themen wie Wiley, M.I.A. oder auch Mike Skinner a.k.a. The Streets.
Doch was verbirgt sich hinter dieser Musik, in der Namen wie Plasticman, Ruff Squad, Mark One, Digital Mystikz, Loefah, Vex'd, Skream, Lady Sovereign und unzählige weitere den Ton angeben und der die Strassen des UK beherrscht? Eine minimalistische, futuristische Version von UK Garage, jeglicher Fröhlichkeit beraubt und entweder geprägt von harten, schnell gespitteten Texten in denen die MC's die sozialen Missstände anprangern oder gespickt mit Soundanleihen aus Industrial und Dub, die jeden Track an sich zu einem Trip durch die leerstehenden Industriehallen und verwilderten Warehouses im Herzen Londons machen.
Einer dieser Grime-Pioniere in Deutschland ist der Hamburger DJ baze.djunkiii, seines Zeichens Kopf des Labels Intrauterin Recordings und hyperaktiver Networker in Sachen elektronischer Musik. Er leistete in den letzten Jahren Pionierarbeit, um den Grime-Sound weiter zu verbreiten und bringt dabei nicht nur importierte 12"es sondern auch unveröffentlichte Tunes deutscher Grime-Produzenten als Dubplate auf die Plattenteller.
KOMMA - Maille 5-9 - 73728 Esslingen
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